Design and Construction
Excerpt from DUDLEY DIX YACHT DESIGN Website
The
Didi
23
is
a
contracted
version
of
her
bigger
sister
Didi
26.
Construction
detailing
and
scantlings
are
the
same
as
for
the
Didi
26,
so
the
Didi
23
will
be a robust boat.
The
backbone
is
of
plywood,
on
edge,
slotted
through
the
bulkheads
as
a
self-jigging
eggcrate
arrangement
to
assist
setting
up
the
framework.
The
hull
skin
is
single
skin
plywood
to
the
sides
and
bottom.
The
radius
is
done
in
two
layers.
Assembly
of
the
hull
follows
the
principles
of
model
aeroplane
construction,
with
stringers
slotted
into
the
bulkheads
for
attachment of the skin.
Deck
construction
is
done
in
a
similar
way,
all
in
single
skin
plywood.
The
cabintop
is
designed
with
a
multi-chine
skin
and
is
assembled
over the bulkheads by the
stitch
and
glue
method
for
a
strong
and lightweight structure.
Suggested
plywood
for
construction
is
okoumé
(gaboon)
ply
throughout.
But
TRÄHOLM
is
built
from
stronger
and
more
durable
sapelli
ply.
The
ply
is
epoxy
coated
and
painted
inside
and
out
to
hull
and
deck.
The
addition
of
a
layer
of
glass
fabric
to
the
outside
will
give increased resistance to knocks.
The
keel
is
a
vertical
dropkeel
with
a
250
kg
bulb
on
the
end
of
the
high
aspect
ratio
foil
.
It
is
lifted
by
a
tackle
system
led
to
a
cabintop
winch.
Fully
retracted,
the
bulb
remains
below
the
hull,
with
a
draft
of
0,5m.
Sailing
draft
is 2.0m.
The
beaver-tail
bulb
is
slab-built
in
order
to
simplify
casting,
transporting
and mounting.
Down
below
she
has
sitting
headroom
throughout.
Compared
to
the
orig.
design
the
headroom
of
TRÄHOLM
is
increased
by
22cm
to
36cm.
The
dinette
table
drops
to
convert
the
pair
of
single
V-berths
into
a
double.
Under
the
long
cockpit
are
two
conventional
quarter
berths.
Aft
is
loads
of
storage
space
accessible
from the berth.
.
Auslegung und Bauweise
Die
Didi
23
ist
eine
verkürzte
Version
ihrer
größeren
Schwester
Didi
26.
Die
Konstruktionsdetails
und
Materialstärken
sind
identisch
mit
der
Didi
26.
Die
Didi
23
ist
somit
ein
sehr
robustes Boot.
Der
Kiel
besteht
aus
Sperrholz.
Auf
der
Oberkante
wird
es
an
den
passenden
Stellen
zur
Aufnahme
der
Schotten
eingeschlitzt,
so
dass
sich
das Gerippe wie das Skelett
eines
Steck-Dinosauriers
zusammen
setzten lässt.
Die
Rumpfbeplankung
besteht
an
den
Seiten
und
im
Unterschiffbereich
aus
einer
Lage
Bootsbausperrholz.
Die
Radiusbereiche
bestehen
aus
zwei
Lagen
Sperrholz.
Die
Beplankung
erfolgt
auf
Stringern,
die
längs
des
Rumpfes
durch
Schlitze
in
den
Schotten
geführt
sind;
ähnlich
wie
beim Modelflugzeugbau.
Das
Deck
wird
in
ähnlicher
Weise
aus
einer
Lage
Sperrholz
hergestellt.
Das
Kajütdach
wird
als
Multi-Knick-Form
nach
der
Stitch&Glue-Methode
hergestellt.
Dadurch
ergibt
sich
eine
feste aber leichte Struktur.
Als
Sperrholz
wird
5-lagiges
Okoumé
(Gabun)
empfohlen.
Für
die
TRÄHOLM
findet
dagegen
das
festere
und
dauerhaftere
Sapelli-
Mahagoni
Verwendung;
5-lagiges
für
die
Beplankung
und
7-lagiges
für
die
Schotten.
Das
Sperrholz
wird
innen
und
außen
mit
Epoxi
beschichtet.
Zusätzlich
erhält
der
Rumpf
außen
eine
Lage
Glasfasergewebe,
um
die
Widerstandsfähigkeit
gegen
Stöße
zu
erhöhen.
Die
Kielflosse
wird
als
Hubkiel
mit
großem
Tiefen-Breiten-Verhältnis
(
Kurzkiel)
ausgeführt
Am
unteren
Ende
wird
eine
240
kg
schwere
Bleibombe
angebolzt.
Der
Hubkiel
kann
mittels
Taljen-System
und
einer
Winsch
auf
dem
Kajütdach
soweit
aufgeholt
werden,
dass
die
Bombe
direkt
unter
dem
Rumpf
liegt
und
der
Tiefgang
nur
noch
0,5m
beträgt.
Mit
ausgefahrenem
Kiel
beträgt
der
Tiefgang 2,0m.
Die
Bleibombe
hat
eine
Biberschwanz-Form
und
wird
zur
Vereinfachung
von
Fertigung,
Transport
und
Montage
aus
9
Blei-
platten
mit
je
ca.
15
kg
bis
45
kg
Masse zusammengesetzt.
Unter
Deck
beträgt
die
Stehhöhe
der
TRÄHOLM
bis
ca.
1,6m
(Niedergang
bis
Salon).
Sie
wurde
gegenüber
dem
Originaldesign
um
22cm
bis
36cm
erhöht.
Die
beiden
V-Kojen
im
Salon
können
durch
Absenken
des
Tisches
zu
einer
Doppelkoje
umgebaut
werden.
Unter
der
Plicht
befinden
sich
zwei
weitere
Kojen.
Achtern,
hinter
den
Kojen,
gibt
es
zusätzlichen
Stauraum.